Ja, ich weiß: Doppelpost ist ein No-go aber Marie & Paula haben viel zutun, und bevor der Blog ganz einschläft, sage ich lieber mal 'Hallo'.
Paula hat sich vorgenommen, mehr mit ihren Freunden zumachen, und so kann sie ,logischerweise, nicht mehr so oft on.
Und Marie schläft mal hier, mal dort, kloppt sich mit ihrer Freundin um die Tastatur (:D) und sucht verzweifelt nach einem schönen Konfirmations-Kleid (? Geht da so, ich bin selber katholisch. Ich weiß nicht, wie man so ein Kleid bei den evangelischen nennt..)
Und nur ich hock vorm PC.
Meine Eltern sind auf so ner komischen Feier, in die man nur mit ner Einladung kommt, und meine Freunde langweilen sich genauso wie ich.
Aber mit dem treffen klappt bei uns irgendwie nie richtig.. :(
Jetzt versuche ich, Lieder auf meinen iPod zuladen, ich weiß nicht, ob es geklappt hat, ich hatte noch nicht den Mut nachzusehen. :'D
Jetzt höre ich Only one* und denke nach.
Wie gerne würde ich nach Australien..und mir kommt der Gedanke, das es doch eigentlich ziemlich unlogisch und unrealistisch ist, das die Träume die man hat, in Erfüllung gehen, oder?
Ich denke, meine Chancen nach dem Aupair-Jahr, ein Stipendium fürs Studium zu bekommen, ist schon schwer & danach noch auf eine renommierte Journalistenschule?
Das ist ja vielleicht noch ein bisschen realistisch, aber danach in Sydney oder Melbourne einen Platz finden?
Grenzt das nicht an der Unwahrscheinlichkeit?
Andere Träumen davon, Schriftsteller oder Sänger zu werden. Ist das realistischer? Nein.
Und wieso sagen unsere Eltern dann 'lebe deinen Traum'?
Wieso gibt es dieses Sprichwort: Träume nicht dein Leben sondern lebe deine Träume ?
Natürlich, damit wir nicht in Selbstmitleid untergehen, aber hilft uns das weiter?
Früher dachte ich, ich könnte wirklich Sängerin werden(will ich heutzutage gar nicht mehr) aber die Chance entdeckt zu werden ist so gering, das ich es mir irgendwann aus dem Kopf schlug.
Was ich meine ist: Wenn wir von Hollywood träumen und uns alles ausmalen, ist es sehr unwahrscheinlich.
Wahrscheinlich werden wir alle Putzfrauen oder Bankangestellte.
Sekretärinnen oder Donutverkäufer..
Sarah.
*
P.S: Wenn ihr ein Buch sucht, mit dem aus dem Jetzt gezogen wird und in einer anderen Welt landet:
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